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Hinweise zur Manuskriptgestaltung

Forum Gemeindepsychologie

Bitte beachten Sie bei der Manuskripterstellung die neuen Rechtschreibregeln!

1. Allgemeine Hinweise

Bitte senden Sie uns die Manuskripte per Email [Öffnet ein Fenster zum Versenden einer E-Mailredaktion@bitte-keinen-spam-gemeindepsychologie.de] als RTF- oder Wordformat. Die Beiträge sollen einen Umfang von 40.000 Zeichen (incl. Leerzeichen) nicht überschreiten.
Abbildungen/Fotos/Bilder sollten immer separat als TIFF-Dateien mit 300 dpi vorliegen, damit sie ohne Qualitätsverlust für das Internet aufbereitet werden können. Im Text bitte entsprechende Hinweise wie "Hier Abb. XY einfügen" anbringen. Einfache Grafiken und Tabellen bitte jeweils als eigenes Worddokument unter dem Namen "Abb XY" speichern. Eingereichte Beiträge werden von Kolleginnen und Kollegen aus dem Beirat oder durch extern angefragte Fachkolleginnen und -kollegen in einem "peer review"-Verfahren begutachtet.

2. Gliederung der Beiträge

  • Titel
  • Vor- und Nachname der Autorin/des Autors, bzw. der AutorInnen
  • Zusammenfassung (ca. 10 Zeilen) sowie einige Schlüsselwörter
  • Englischer Titel, Summary und  Keywords
  • Text
  • Literaturverzeichnis
  • Angaben zu den AutorInnen einschließlich Kontaktadresse max. 5 Zeilen  (zur Person, zu derzeitiger Tätigkeit und zu Arbeitsgebieten)

3. Textgestaltung

  • Format: Schriftgrad 12; 1,5-zeilig; Times New Roman; Standard
  • kein Blocksatz! (linksbündig)
  • keine Worttrennungen im Text
  • Hervorhebungen durch Kursivschrift
  • nur Fließtext, d.h. der Text soll durchgehend geschrieben sein und somit nur Absatz-Ende-Zeichen dort verwendet werden, wo auch ein Absatz sein soll
  • bitte keine harten Seitenumbrüche, Kopf- oder Fußzeilen, Seitenzahlen o.ä.
  • keine Tabulatoren im Text
  • dem Haupttext untergeordnete Passagen (z.B. längere Protokolldokumentationen, illustrierende längere Zitate) einrücken

4. Literaturverweise im Text

(Verfasser/in, Jahr, Seite)

Beispiele:
direkte Zitate: "... zu benutzen" (Schulte, 1978, S. 14).
sinngemäße Wiedergabe: ... zu hobeln (vgl. Hauber & Zelter, 1939c; Schulze et al., 1902; Tesslau et al., 1967).

5. Literaturverzeichnis

Das Literaturverzeichnis soll nur die im Text zitierten Quellen enthalten und am Ende des Beitrags aufgelistet werden.

Bücher im Literaturverzeichnis: AutorIn(nen) (Jahr). Buchtitel. Evtl. Auflage. Verlagsort: Verlag.

Zeitschriften im Literaturverzeichnis: AutorIn(nen) (Jahr). Titel des Artikels. Name der Zeitschrift, Band (evtl. Heft), Seitenangabe.

Elektronische Medien: AutorIn(nen) (Jahr). Titel des Werkes [Typ des Mediums]. Verfügbar unter: Pfadangabe [Datum des Zugriffs].


Beispiele:

Brückner, P. (1984). Vom unversöhnlichen Frieden. Aufsätze zur politischen Kultur und Moral. Berlin: Wagenbach.

Gaensslen, H. & Schubö, W. (1976). Einfache und komplexe statistische Analyse. 2. verbesserte Auflage. München/ Basel: Hogrefe.

Hartmann, B. & Kropf, A. (1993). Psychosomatisch-psychotherapeutische Heilverfahren bei Agoraphobie. In H.-W. Hoefert, H. P. Rosemeier & W. Göpfert (Hrsg.), Angst, Panik, Depression. Ursachen und Behandlungskonzepte aus psychologischer und medizinischer Sicht (S. 138-147). München: PVU.

Kaimer, P. (2004). Lösungsfokussierung: Gedanken zu einem gemeindepsychologischen Handlungsprinzip innerhalb einer schulenübergreifenden Psychotherapie. Rundbrief Gemeindepsychologie, 10 (1), 4-19.



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